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Pristauz/Buchegger als Österreichs Top-Herren-Team
Die Konkurrenz, sowohl bei den Damen, als auch bei den Herren ist sehr stark. Wir kennen unsere Gegner jedoch sehr gut. Bei den Herren sind die Norweger, Russen, Franzosen, Ukrainer, Deutsche, Polen und Spanier im Vorteil. Österreich wird mit Moritz Pristauz und Paul Buchegger als Nummer eins-Team (AUT1) ins Turnier gehen. Moritz ist Profi, hat auch vergangenes Jahr mit seinem Partner Martin Ermarcora sowohl in Baden als auch in Klagenfurt laut aufgezeigt. Nicht verwunderlich, denn Moritz ist letztjähriger U22-Vize-Europameister und holte vor vier Jahren bei der U18-EM Silber mit Paul Buchegger. Letzterer wird vier Tage vor der EM noch World League mit dem ÖVV-Nationalteam in der Halle spielen. Wir werden sehen, man kann jedenfalls den beiden alles zutrauen. Das große Ziel ist aber eine Medaille. AUT2 besteht aus Felix Friedl und Lucas Skrabal, ein ausschließlich auf Beach fixiertes Team aus dem Bundesstützpunkt des ÖVV. Als AUT3 spielen Moritz Kindl und Marian Klaffinger, die im vergangenen Jahr einen sehr guten 9. Platz bei der U20-EM errangen und sich seitdem sehr weiterentwickelt haben.
AUT1 bei den Damen mit Radl/Friedl geplant
Bei den Damen sind Lettland, Weißrussland, Frankreich, Russland und Deutschland zu favorisieren. Hier sind wir nicht ganz so stark aufgestellt, wie bei den Herren. AUT1 ist im Moment geplant mit Julia Radl und Franziska Friedl. Julia hatte ihre Leistungssportkarriere nach tollen Erfolgen im Nachwuchs (WM- und Olympia-Fünfte) bereits beendet. Für die Heim-U22-EM haben wir sie zurückholen können, damit sie Franziska Friedl, die erst seit einem Jahr leistungsmäßig Beachvolleyball trainiert, unterstützen kann. Wir hoffen bei diesem Duo auf eine Top 10-Platzierung. AUT2 ist fast gleich stark und von Dorina und Ronja Klinger wird als Geschwisterteam gebildet. Dorina spielte im Winter und Frühjahr in der höchsten US-College-Beach-Liga für die Florida International University. Für sie wird es der erste internationale Einsatz für den ÖVV sein. Ihre Schwester Ronja errang bereits den 9. Platz bei der U18-EM im vergangenen Jahr. Team AUT3 wird gebildet von Sophie Weber und Marilena Preiml. Die beiden sind durchaus für eine positive Überraschung gut und haben das Ziel, die Gruppe zu schaffen.