Dorina.: „Wir haben heute in beiden Partien sehr solide gespielt, uns nur auf uns fokussiert und geschaut, dass wir so unsere Gegnerinnen nie ins Spiel kommen lassen. Das hat sehr gut funktioniert. Wir freuen uns aufs Viertelfinale morgen!“
Ronja.: „Es macht richtig Spaß vor so einer tollen Kulisse in Baden zu spielen. In unserem zweiten Match mussten wir gegen ein sehr talentiertes, junges Team ran und waren von Anfang an in der Rolle der Gejagten. Schlussendlich haben wir die Oberhand behalten, worüber wir sehr glücklich sind.“
Kathi: „Im ersten Spiel haben wir noch nicht ganz unsere beste Leistung gezeigt, wir sind aber froh, dass wir gewonnen haben. Das zweite Spiel war ein harter Kampf – wir haben im dritten Satz die Nerven behalten und uns mit dem Sieg belohnt. Jetzt sind wir sehr stolz auf unsere Leistung heute.“
Franzi: „Zwei Siege am ersten Tag in Baden – besser geht’s nicht. Super Stimmung, super Leute. Wir hatten es in der zweiten Runde superschwierig, aber haben es solide runter gespielt und freuen uns jetzt einfach mega!“
Hauptbewerb der Frauen (Ausblick)
Nach der Gruppenphase geht es für die Österreicherinnen am Freitag unterschiedlich weiter: Während Klinger/Klinger und Schützenhöfer/Friedl bereits im Viertelfinale sind und entspannt zusehen können, wie ihre Gegnerinnen in der Round of 12 ermittelt werden, müssen die jungen Kärntnerinnen Magdalena Rabitsch und Anja Trailovic nach einer Niederlage und einem Sieg in der Gruppe bereits am Vormittag ran und ebendiese Zwischenrunde meistern, um den Verbleib im Turnier zu sichern.
Qualifikation der Männer
Die Wolfurt-Champions Maximilian Trummer und Christoph Dressler besiegten zunächst Tezzele/Stefko (CZE) mit 2-0 (-17, -13), ehe sie in Runde 2 gegen die Spanier Moreno/Sanfélix klar gewannen (-9, -9).
Die Kärtner Xandi Huber und Felix Friedl meisterten ihre Matches gegen Italien (-6, -9) und die Slowakei (-25, -15) ebenso zwei Mal ohne Satzverlust. Robin Seidl/Moritz Pristauz, die als Top-Seed in der Quali erst in Runde 2 dran mussten, schlugen die tschechische Paarung Jezek/Waber in einem sehenswerten Spiel mit 2-0 (-12, -17) und komplettierten den Männer-Maindraw damit in aus österreichischer Sicht sehr erfreulicher Weise.