Abflug war vom Flugplatz Wr. Neustadt Ost. Ello noch vor dem Sprung: „Das Risiko ist eigentlich gegen Null. Motorradfahren würde ich im Gegensatz nie, das wäre mir viel zu gefährlich.“ Ello hat in der Vergangenheit bereits über 1050 Absprünge absolviert. Kurz vor acht Uhr erhob sich der Bell 206 Jetranger-Hubschrauber in die Lüfte und brachte ihn auf die mit der Flugsicherung und allen Behörden vereinbarte Abflughöhe. Die Landefläche im Strandbad wurde dabei ständig von einem erfahrenen Springerkollegen überwacht.
Nach der Landung zeigte sich der routinierte Skydiver dann doch beeindruckt: „Nach über 1000 Sprüngen möchte man glauben, dass das nichts Besonderes mehr ist. Wenn man aber in seiner Heimatstadt Baden ins Strandbad springen darf, in dem man im Sommer seine Jugend verbracht hat, ist das natürlich etwas ganz Spezielles. Es war eine große Ehre für mich und eine super Aktion, die ich sehr gerne gemacht habe.“
Dominik übernahm im Strandbad Baden den Finalball für das BADEN FUTURE. „So spektakulär ist noch nie ein Finalball geliefert worden. Es war beeindruckend, wie schnell der kleine Punkt näherkam und wie präzise Ello auf der Sandfläche gelandet ist. Mir ist die Luft weggeblieben.“
Alex: „Was für ein coole Aktion, das war wirklich lässig. So wurde mir noch kein Ball überreicht – ich hoffe, dass ich ihn im Finale des BADEN FUTURE wieder übergeben bekomme.“
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