Die Covid-19-Richtlinien gelten weiterhin, es werden nur maximal 200 BesucherInnen gleichzeitig am Eventareal sein. Auf die Einhaltung der Abstandsregeln wird die Security achten. Die Sicherheit aller steht im Mittelpunkt der Veranstaltung. Es gibt noch wenige Tickets auf www.beachvolleyball-baden.at.
Gernot Leitner: ÖVV-Präsident: „Der Highlight des Jahres steht vor der Tür. Vor allem bei den Herren sind alle Spitzenteams in bestechender Form. Das lässt einen wirklichen Kampf um den österreichischen Meistertitel erwarten. Durch die hohe Dichte wird es sicher bereits ab Freitag spannend, da an einem guten Tag jeder jeden schlagen kann. Bei den Damen fehlen natürlich mit Kathi Schützenhöfer und Ronja Klinger zwei Top-Spielerinnen, aber die restlichen Teams, die wir heuer schon gesehen haben, sind definitiv in ihrem Niveau einen großen Schritt vorangekommen. Auch bei den Damen wird es schwer einen klaren Favoriten auszumachen. Das Setting ist perfekt und somit steht einem tollen finalen Saisonhöhepunkt in Österreich nichts mehr im Weg.“
Robin Seidl: „Wir wollen auch am kommenden Wochenende bei den Staatsmeisterschaften gewinnen. Man hat bei den österreichischen Teams beim BADEN OPEN gesehen, wie eng die Dichte der Teams geworden ist. Daher wird es eine Herausforderung, den Titel erfolgreich zu verteidigen. Es wird eine konstante Leistung von uns brauchen unser Ziel zu erreichen. Wir sind dem gewachsen, haben jetzt viel Selbstvertrauen.“
Philipp Waller: „In Österreich gibt es viele gute Teams mit großer Motivation. Das hat sich auch vergangenes Wochenende gezeigt. Alle wollen gewinnen, natürlich auch wir. Mit dem Sieg beim BADEN OPEN sind wir natürlich in der Favoritenrolle. Wir wollen den Sieg aber unbedingt wiederholen.“
Lena Plesiutschnig: „Jedes Turnier in dieser speziellen ‚Saison‘ ist ein Highlight, weil es ja nur sehr wenige gibt und ich Anfang der Saison mit so gut wie gar keinem Turnier mehr gerechnet habe. Das Setup ist wirklich perfekt und ich freue mich schon sehr darauf. Natürlich ist es sehr schade, dass ich nicht mit Kathi an den Start gehen kann, nachdem wir letztes Jahr Gold holen konnten. Aber ich freue mich sehr darüber mit Dorina eine super Interimspartnerin gefunden zu haben. Unser Ziel ist es, unser Zusammenspiel noch zu verbessern und unsere beste Leistung zu zeigen. Wenn uns das gelingt, können wir es, denke ich, auch ganz nach oben schaffen.“
Dorina Klinger: „Das BADEN OPEN im kleinen Rahmen heuer war etwas ganz Besonderes, weil nur die "Hardcore"-Beachvolleyballfans mit dabei sein konnten, die aber umso mehr Stimmung gemacht haben. Mit Lena gemeinsam auf dem Court stehen zu dürfen, ist eine große Ehre und macht Mega Spaß. Wir verbessern unser Zusammenspiel von Training zu Training und die Stimmung zwischen uns ist genial. Wenn wir an unsere Leistung vom BADEN OPEN anknüpfen können, ist sicherlich eine Top-Platzierung möglich. Im Vordergrund steht für mich allerdings, dass wir uns mit jedem Match weiter verbessern und mit positiver Energie und Spaß am Spielfeld stehen.“
Clemens Doppler: „Mich freut es besonders, dass die ÖSTM in Baden sind! Nicht nur, weil wir für Baden spielen, sondern weil ich mich auch durch das Nachwuchstraining sehr mit Baden verbunden fühle. Es ist ein super Gefühl, die Kids, die ich trainiere, am Court als Ball-Kids zu sehen. Was Baden generell für unseren Sport macht ist absolut großartig und geht mit Beispiel für viele andere voran.“
Alexander Horst: „Auch wenn wir nicht gerade in Höchstform sind, wollen uns alle schlagen und wir sind die Gejagten! Wir kennen dieses Gefühl nun schon über mehrere Jahre und können mit dieser Rolle gut leben. Wir werden alles geben, um uns ein weiteres Mal Gold umzuhängen.”
Nadine Strauss: „Heuer ist die Staatsmeisterschaft zum ersten Mal ein richtiges Heimturnier für uns hier in Baden und es gibt wohl keinen besseren Ort, um auch zum ersten Mal gemeinsam den Titel zu holen! Wir fühlen uns fit und haben vorige Woche beim BADEN OPEN eine gute Performance gezeigt, somit steht der Goldmedaille nichts mehr im Wege.“
Teresa Strauss: „Staatsmeisterschaften sind jedes Jahr ein Highlight und ich bin froh, dass sie auch dieses Jahr trotz der Umstände stattfinden. Für uns umso schöner ist, dass sie heuer in Baden ausgetragen werden. Wir lieben es hier vor Freunden und Familie zu spielen und haben ganz klar unser Ziel vom Titel vor Augen.“
Moritz Pristauz: “Wäre cool, wenn ich mit Laurenz an die Leistung vom Vorjahr (Anm. 2. Platz mit Martin Ermacora) anschließen könnte. Wir haben in den vergangenen Turnieren schon immer mehr zusammengefunden und möchten am Wochenende zur Höchstform auflaufen. Wir können befreit aufspielen und hoffentlich für die eine oder andere Überraschung sorgen.”
Laurenz Leitner: “Ich freue mich schon sehr auf die Staatsmeisterschaften. Für mich ist es eine super Chance mit Moritz an der Seite voll anzugreifen. Letzte Woche beim BADEN OPEN hat man schon gesehen wie cool die Atmosphäre im Weilburgpark ist. Das macht Lust auf mehr!”
Eva Pfeffer: „Ich bin top motiviert und hoffe auf spannende Spiele. Natürlich ist das Ziel eine Medaille.“
Franziska Friedl: „Bei den vergangenen Turnieren konnten wir immer besser zeigen, woran wir in den vergangenen Monaten gearbeitet haben und was wir schaffen können. Die Staatsmeisterschaften in Baden sind eine super Gelegenheit, diese Richtung weiterzuführen.“
Mathias Seiser: „Das Teilnehmerfeld ist extrem dicht und das Niveau sehr hoch. Die Zuschauerinnen und Zuschauer können sich ein Spektakel erwarten. Wir hoffen, die eine oder andere Überraschung zu liefern und das Top-3-Ergebnis aus den vergangenen Jahr bestätigen zu können.“
Moritz Kindl: „Nach einer sehr erfolgreichen Staatsmeisterschaft im vergangenen Jahr hoffen wir erneut auf ein Top 3-Ergebnis an diesem Wochenende.“
Tobias Winter: „Staatsmeisterschaften sind immer etwas Besonderes. Vor allem jetzt. Ich freu mich sehr auf ein gutes Turnier."
Julian Hörl: „Ich freue mich schon auf die ÖSTM in Baden und auf spannende Spiele bei einer coolen Konkurrenz. Großes Kompliment an die Veranstalter, die so einen guten Job in Zeiten wie diesen machen.“
Alexander Huber: „Egal, ob großer Centercourt oder nicht, Baden ist und bleibt – seit es Klagenfurt nicht mehr gibt – mein absolutes Lieblingsturnier. Mein Weg im Profisport hat in gewisser Weise hier begonnen und durch das Turnier und die vielen Freunde, die ich darüber in Baden kennen gelernt habe, ist Baden für mich zu einer zweiten Heimat geworden.“
Christoph Dressler: „Es ist ein großes Privileg, dass wir heuer an den Staatsmeisterschaften in Baden teilnehmen können. 2020 hat sich als Jahr mit einer großen Herausforderung entpuppt und ich bin froh, dass der ÖVV und Vision05 ein so tolles und sicheres Event auf die Beine gestellt haben.“
Florian Schnetzer: „Baden verbinde ich immer mit coolen Erinnerungen an wunderschöne Siege und bittere Niederlagen sowie das geniale ‚At the Park Hotel‘. Natürlich vermisse ich heuer auch mein Heimturnier am Attersee, aber freue mich umso mehr, mich hier mit den besten Teams des Landes messen zu dürfen.“
Lorenz Petutschnig: „Als Außenseiter können wir befreit angreifen, mit dem Wissen, an einem guten Tag alle Teams schlagen zu können, an einem nicht so guten aber auch gegen alle verlieren.“
Felix Friedl: „Ich persönlich freue mich auf ein weiteres hochklassiges Turnier in Baden und bin gespannt ob uns der ein oder andere Überraschungssieg gelingt.“
Maximilian Trummer: „Zwei Turniere in Baden innerhalb von zwei Wochen. Das ist wie Weihnachten und Geburtstag zusammen. Das spielerische Niveau is so hoch wie noch nie, die Jugendteams haben Riesen Potenzial, und die Top-Teams sind alle heiß aufs Spielen!“
Georg Köstler: „Ich freue mich auf das Saisonhighlight, wo wir als Außenseiter nur gewinnen können.“
Marian Klaffinger: „Wir haben uns in den vergangenen Wochen auf der österreichischen Tour darauf vorbereitet und freuen uns jetzt voll angreifen zu können.“
Eva Freiberger: „Wir hoffen, als neu formiertes Team positiv zu überraschen.“
Viktoria Fink: „Ich freue mich ur bei so einem gut organisierten Turnier mit geiler Location und geiler Partnerin an den Start gehen zu dürfen. Wir freuen uns auf gute Spiele und eine Steigerung im Vergleich zur bisherigen Austrian Beach Volleyball Tour.“
Astrid Bauer: „Die Staatsmeisterschaften bei uns zu Hause, in meinem Geburtstagsort zu spielen, ist etwas ganz Besonderes. Natürlich ist der Druck ein bisschen größer als normalerweise, weil man natürlich vor der Heimkulisse super spielen möchte. Trotzdem überwiegt vor allem die Vorfreude auf den Event. Es ist für uns das Highlight des Jahres."
Sophie Haselsteiner: „Als kleinstes Team der Tour sind wir sicher keine Titelfavoriten, aber immer für eine Überraschung gut. Wir freuen uns darauf, uns mit den besten Teams des Landes zu messen.“
Bürgermeister Stefan Szirucsek: „Baden ist wieder Beachvolleyball-Zentrum Österreichs. Die Staatsmeisterschaften im Weilburgpark versprechen spannende Spiele und sind ein Top-Sportevent in Österreich.“
U21-StaatsmeisterInnen 2020: Laurenc Grössig (Salzburg) / Theo Reiter (Vorarlberg) bei den Herren und Aida Mehic (NÖ) / Jasmin Haslinger (NÖ) bei den Damen.
ÖVV-Rangliste Herren:http://www.volleynet.at/beach/bewerbe/Rangliste/phase/Herren/
ÖVV-Rangliste Damen:http://www.volleynet.at/beach/bewerbe/Rangliste/phase/Damen/
Spielplan:http://www.beachvolleyball-baden.at/beachvolleyball/oesterreichische-staatsmeisterschaften/
Live-Stream (alle Spiele):https://www.austrian-beachtour.at/de/verweise/live
Vorjahres-Stockerl, Seewalchen/Attersee - Strandbad Litzlberg:
Damen:
1. Katharina Schützenhöfer/Lena Plesiutschnig
2. Julia Radl/Katharina Almer
3. Teresa Strauss/Nadine Strauss
Herren:
1. Robin Seidl/Philipp Waller
2. Martin Ermacora/Moritz Pristauz
3. Moritz Kindl/Mathias Seiser
Historisches zu den ÖSTM:
Die meisten Herren-Staatsmeistertitel hat Clemens Doppler mit acht Siegen (2001-2003, 2009, 2010, 2012, 2014, 2018) am Konto, gefolgt von Nik Berger mit sechs Titeln (1996, 2000, 2002, 2003, 2006, 2010). Alexander Horst, Robert Nowotny, Paul und Tom Schroffenegger, Alexander Huber und Robin Seidl haben je drei Titel gewonnen.
Bei den Damen führen diese Rangliste Sara Montagnolli (1999, 2000, 2005, 2006, 2009, 2010, 2011) und Barbara Hansel (2004, 2009-2011, 2013, 2014, 2016) mit je sieben Titeln an. Sabine Swoboda gewann fünf Mal (1998, 2001, 2002, 2005, 2006), Christine Mellitzer und Stefanie Schwaiger folgen mit drei Titeln.