„Der internationale Event ist stets ein absolutes Highlight in der heimischen Sportlandschaft, der wertvolle Impulse für den heimischen Volleyballsport setzt und immer wieder aufs Neue beweist, wie hoch angesehen Beachvolleyball Baden in der Sport-Welt ist. Der Event sorgt jährlich zudem für wichtige touristische und wirtschaftliche Impulse in unserem Bundesland. Ich möchte mich deshalb herzlich bei den Veranstaltern für die tolle Organisation und ihr Engagement für den Sport bedanken. Als Sportlandesrat bin ich sehr stolz darauf, dass Niederösterreich Gastgeber dieses internationalen Sport-Spektakels sein darf“, setzt Danninger fort.
Die nächsten Tage und Wochen stehen, so Gschiegl, weitere Gespräche mit wichtigen Partnern am Programm, damit das Setting bald abgeklärt ist. „Wir tun alles uns Mögliche, damit wir vom Weilburgpark mit dem Centercourt wieder nach vorne ins Strandbad zurückkehren können“, so Gschiegl. Doch die gestiegenen Kosten kann man nicht ignorieren, die Wirtschaftlichkeit des Events muss weiterhin gegeben sein. „Wir arbeiten sehr intensiv an Lösungen“, erklärt der HSG-Geschäftsführer.
Im Vorjahr holten sich bei den Männern in einem rot-weiß-roten Finale Alexander Horst und Julian Hörl Gold gegen Robin Seidl und Philipp Waller. Bronze ging an Paul Pascariuc/Laurenz Leitner. Bei den Damen standen die Ukrainerinnen Iryna Makhno/Inna Makhno ganz oben am Siegertreppchen, gefolgt von Jinjin Zeng/Xinxin Wang (CHN) und Anna-Lena Grüne/Chenoa Christ aus Deutschland.
Die Geschichte von Beachvolleyball Baden begann 2005 mit einem A-Cup. Seit 2018 ist Baden Fixpunkt auf der FIVB World Tour. „Beachvolleyball Baden ist ein einzigartiges Erlebnis. Näher ist man den Beach-Stars nirgends auf der Welt. Beachvolleyball Baden bietet groß gefeierte Triumphe, bittere Niederlagen, sensationelle Beach-Ralleys und die einzigartige Donauwalzer-Welle. Beachvolleyball Baden ist Beachvolleyball hautnah. Ein Event, der begeistert, Spiele die fesseln und Spitzensport der Sommer- und Partyfeeling zusammenführt. Wir lieben Beachvolleyball“, so Gschiegl abschließend.