Plesiutschnig:„Im ersten Spiel haben wir souverän und gut gespielt. Die Chinesinnen waren, in der zweiten Runde, sehr stark haben uns unter Druck gesetzt und ihre Taktik durchgezogen. Wir haben leider im Side-Out Probleme gehabt.“
Schützenhöfer:„Morgen können wir hoffentlich zweimal spielen, darauf freuen wir uns. Wir sind zuversichtlich und holen uns morgen den Sieg.“
Friedl:„Wir haben den Gruppensieg in der Tasche - unglaublich. Morgen Vormittag haben wir frei und können uns gut auf unsere nächsten Gegnerinnen vorbereiten und werden alles geben um zu gewinnen.“
Holzer:„Wir waren anfangs unsicher und konnten die Ukrainerinnen nicht einschätzen, dennoch haben wir solide unser Spiel durchgezogen. Das wir im zweiten Gruppenspiel nach einem 7-11-Rückstand zurückgekommen sind war extrem stark.“
Die Kärntnerinnen Rabitsch/Trailovic hatten gegen Clara Windeleff/Sofia Nørager mit 0-2 das Nachsehen. Anna-Lena Grüne/Chenoa Christ aus Deutschland beendeten im zweiten Gruppenspiel das Turnier für die Österreicherinnen.
Freiberger (OÖ)/Wiesmeyr (Stmk.) hatten gegen die Nummer zwei, Iryna und Inna Makhno (UKR), keine Chance. Im zweiten Gruppenspiel gegen die Italienerinnen Margherita Tega/Valentina Cali ging es zwar besser, sie mussten jedoch über drei Sätze. Damit kämpfen sie morgen in der Zwischenrunde um ihre Viertelfinal-Chance.
Qualifikation der Männer
Friedl/ Pristauz – durch die Verletzung von Martin Ermacora ein Duo in Baden – mussten in Q2 gegen die Litauer Arnas Rumsevicius/Tomas Stasevicius über drei Sätze gehen, qualifizierten sich am Ende für den Main Draw. Leichter hatten es Pascariuc/Leitner, die sich zweimal klar 2-0 durchsetzen konnten. Seiser/Kindl hatten am Vormittag mit Spanien keine Probleme, gegen Kronstad/Løvli aus Norwegen mussten auch sie über die volle Länge, setzten sich aber am Ende durch.