Ergebnisse/Spielplan Frauen | Ergebnisse/Spielplan Männer
Doppler: „Es war eine extrem lässige Beachvolleyball-Atmosphäre - Sonnenuntergang zusammen mit einem tollen Publikum. Ich bin stolz wieder mal im Semifinale zu sein, morgen kann alles passieren, aber wir wollen ins Finale.“
Kunert: „Gestern haben wir nicht unsere beste Performance gezeigt, doch heute konnten wir schnell in unser Spiel finden. Clemens hat unfassbar gut geblockt, Huber/Dressler spielten nicht ihr A-Game und wir holen uns den ersten Sieg gegen sie.“
Waller: „Mit neuem schnittigen Haarschnitt spielt es sich leicht. Es macht Mega-Spaß mit Felix zu spielen und wir freuen uns morgen im Semifinale antreten zu dürfen. Mal sehen, was drinnen ist.“
Friedl: „Nachdem es vergangene Woche beim FUTURE nicht so gut geklappt hat, geht es diese Woche deutlich besser. Wir haben uns bisher sehr gut verkauft und uns gut auf die Gegner einstellen können, und werden morgen Alex und Julian ärgern.“
Schützenhöfer: „Wir haben ein super Spiel gegen Bauer/Haselsteiner geliefert und insbesondere druckvolles Side-Out gespielt.“
Lena Plesiutschnig: „Morgen müssen wir alles geben, das Niveau ist hoch aber wir wollen uns definitiv Gold holen.“
Dorina Klinger: „Es war ein extremer Fight im Viertelfinale. Der erste Satz war stark und auch zu Beginn des zweiten Durchgangs spielten wir souverän. Dann haben wir aber leider etwas den Fokus verloren und wir mussten ins Tie-Break. Durch gute Blocks und präzise Verteidigung haben wir das Spiel für uns entschieden. Morgen gehen wir ‚all in‘ – wir wollen jedes Spiel gewinnen.“
Ronja Klinger: „Es war richtig cool vor vollen Tribünen spielen zu dürfen. Es fühlt sich richtig gut an vor so einem Hexenkessel zu gewinnen.“
Viertelfinale Frauen:
Freiberger/Wiesmeyr (3) gewannen gegen Emma Hohenauer/Marie Bruckner (7) klar mit 2-0. Auch die Nummer 1 des Turniers Schützenhöfer/Plesiutschnig ließen ihren Gegnerinnen Astrid Bauer/Sophie Haselsteiner (10,beide BBV) keine Chance. Die Youngstars Magdalena Rabitsch/Anja Trailovic (5) konnten Klinger/Klinger (2) zwar stark unter Druck setzen, mussten aber dennoch den Schwestern den Sieg überlassen (1-2). Karin Elsner/Jennifer Pfau (8) konnten mit Holzer/Friedl (4) nicht mithalten (0-2).
Viertelfinale Männer:
Die Underdogs aus Baden Matthias Mostböck/Lauris Ochaya (12) forderten Friedl/Waller, gesetzt auf 3. Das BBV-Team kämpfte beherzt, beide zeigten tolles Beachvolleyball. Doch am Ende setzten sich das routiniertere Duo Friedl/Waller durch. Die BADEN FUTURE-Sieger Hörl/Horst gaben sich gegen die Youngsters Paul Pascariuc/Laurenz Leitner (9) keine Blöße, gewannen klar in zwei Sätzen. Im dritten Viertelfinale matchten sich die topgesetzten Alexander Huber/Christoph Dressler mit Doppler/ Kunert. Der Vizeweltmeister 2017 ließ einige Male seine absolute Klasse aufblitzen, jedoch bewies die Nummer eins des Turniers Nervenstärke und holten sich Satz eins. Im Zweiten bekamen die zahlreichen Fans Spannung pur und leichte Vorteile für Doppler/Kunert, die dann auch ausgleichen konnten. In der Entscheidung dominierten weiter die Fünftgesetzten. Der Kärntner und der Steirer kamen nicht mehr heran, Doppler/Kunert zogen ins Semifinale ein. Den Abschluss machten Seiser/Kindl und Jakob Reiter/Laurenc Grössig (8). Der erste Satz war eine enge Kiste, mit dem besseren Ende für die Favoriten, die in Satz zwei den Sack zumachten.
Round of 12 – Frauen:
Martina Guggi/Michaela Hollaus (9) mussten sich Hohenauer/Bruckner (7) in einem Drei-Satz-Krimi geschlagen geben. Ebenso knapp war das Match Michaela Wengler/Katharina Mascherbauer (13) gegen Bauer/Haselsteiner (10). Zweitere setzten sich 1-2 durch. Auch die Begegnung Elsner/Pfau (8) gegen Birgit Schöttl/Anna Mayr (6) wurde erst im Tie-Break, zum Vorteil für Elsner/Pfau, entschieden. Für Isabel Haas/Rebecca Rihs (14,beide BBV) ist das Turnier zu Ende, sie mussten sich Rabitsch/Trailovic (5) beugen (0-2).
Round of 12 – Männer:
Mostböck/Ochaya (12) deklassierten Florian Ertl/Michael Pekar (10) in zwei Sätzen. Fabian Kandolf/Jakob Grasserbauer (11) konnten den jungen Pascariuc/Leitner (9) nichts entgegensetzen (0-2). Doppler/Kunert (5) nutzten ihre Routine und schlugen Timo Hammarberg/Tim Berger (7) 2-0. Florian Schnetzer/Lorenz Petutschnig (6) lieferten sich einen langen Fight gegen Reiter/Grössig (8), können aber nicht triumphieren (1-2).